#1

Es gibt keine einzig richtige Lebensweise

in Die «Neue Stammesrevolution» 09.09.2012 02:43
von Eleodora • 13 Beiträge

1. Die Revolution wird nicht von heute auf morgen stattfinden.
2. Sie wird auf Zuwachs beruhen, gestützt auf Menschen, die auf Ideen anderer aufbauen.
3. Es wird keinen Führer geben.
4. Sie wird nicht durch irgendeine politische oder religiöse Gruppe in Gang gesetzt werden.
5. Sie hat keinen Endpunkt.
6. Sie wird sich ohne Plan vollziehen.
7. Sie wird diejenigen, die die Revolution unterstützen, mit der Münze der Revolution entlohnen.
(Alle, die viel Unterstützung beisteuern, werden mit Unterstützung belohnt.)

Was meint ihr zur Idee dieser Revolution?
Ist es möglich sie zu verwirklichen?

Zitat
Das Ziel ist es, etwas zu schaffen, was die Menschen wirklich brauchen, so dass sie sich von ihrem alten Reichtum lösen können. Denn wenn die Gefängnisse erst einmal geöffnet sind, so werden sie in Scharen herausströmen. (Daniel Quinn)


zuletzt bearbeitet 09.09.2012 02:44 | nach oben springen

#2

RE: Es gibt keine einzig richtige Lebensweise

in Die «Neue Stammesrevolution» 05.01.2013 19:40
von Nil • 7 Beiträge

Wenn eine Revolution zustande kommen soll, welche eine soziale, teifgründige sein soll, eine in welcher die Kinder nicht gefressen und die Reformisten geächtet werden. Dann wohl nur über diese Punkte denk ich.

Eigentlich sollte sich dieser Trade erübrigen, da die Revolution eine Tat ist, weil aber die Taten noch längst nicht alle klar definiert sind und die Theorie dazu teils schlecht ausgereift ist es wiederum sehr wichtig.
Eine grosse Frage dabei ist wohl das Thema der Repression und Reaktion...
Wie erreichen wir Taten, welche nicht auf viel Widerstand treffen müssen und die Menschen nicht polarisieren, sondern ihnen anstoss geben für ihr eigenes Umdenken?

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#3

RE: Es gibt keine einzig richtige Lebensweise

in Die «Neue Stammesrevolution» 10.01.2013 11:48
von Philipp • 15 Beiträge

Vielleicht in dem man als Beispiel vorraus geht.
Ich finde den Einwand von Nil sinnvoll, da man es nicht schaffen wird, so viele Menschen zu erreichen, die diesen Wandel mitzugehen.
Wenn sich jemand dazu entscheidet, muss er das aus freien Stücken tuen und ihm darf es nicht aufgedrängt werden.
Von daher ist meine Meinung, dass man einfach den Menschen zeigen muss, wie es auch geht, in der Praxis.
Und ich meine damit nicht, sie zu überreden, oder sie zu zwingen, sondern ihnen unterstützend zur Seite zu stehen. Und wenn derjenige die Sache dann ernst nimmt, ihm zu helfen, dieses Leben zu führen. Mit Wissen, dass jeder einzelne hat, gemeinsam etwas aufzubauen, oder ihn aufnehmen in eine bestehende Gemeinschaft. Jeder ist willkommen.

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